Petra, Neuer Tivoli

Nein, abergläubisch ist Petra zum Glück nicht. Schließlich könnte sie sonst ihre Kinder gar nicht mehr mit ins Stadion nehmen. Oder den Spielern ihres Lieblingsvereins Alemannia Aachen zumindest nicht mehr in die Hände drücken. Denn jedes Mal wenn einer ihrer Jungs die Mannschaft beim Einlaufen ins Stadion begleitete, ging das Spiel im Anschluss prompt verloren.
Luckily, Petra isn’t superstitous. Because if she was, she wouldn’t be able to take her kids to the stadium any longer, or shake the players of Alemannia Aachen’s hands. Because every time one of her kids escorted a player onto the pitch, their team ended up losing the game.
Für diese Tatsache hat Petra eine sehr pragmatische Erklärung: Am Ende gewinnt eben der, der die meisten Tore schießt. Natürlich darf das nach ihrer Ansicht gerne immer die Alemannia sein. Und im festen Glauben an den nächsten Sieg schmücken sie und ihre Kinder darum das Auto schon auf dem Weg zum Stadion mit ihren Schals. Mit Aberglaube hat aber auch das nichts zu tun.
Petra has a logical explanation for said phenomenon: In the end, the team that scored the most goals wins. Of course if it was for her, that would always be Aachen. And having faith in their team, she and her kids decorate the car with scarfs in the club’s colors every matchday, which also has nothing to do with superstitions of any kind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.