Oliver, Stadion am Zoo

Anhänger des Wuppertaler SV

Als Oliver in den frühen 70er Jahren anfing zum WSV zu gehen, gab es ein Loch im Zaun, durch das er und andere Kinder bei den Spielen ins Stadion geschlüpft sind. Die Ordner haben einfach in die andere Richtung geschaut. Heute undenkbar.
Die aktuelle Entwicklung findet er gut. Die Chance auf einen Neubeginn durch die Insolvenz wurde genutzt — finanziell und personell. Am Besten ist allerdings, dass der Fusionsname Wuppertaler SV Borussia Geschichte ist, und der Verein wieder wie früher Wuppertaler SV  heisst.
Sein schönstes WSV-Erlebnis war das Heimspiel im Pokal Achtefinale 2008 gegen Bayern, das in der ausverkauften Veltins Arena in Gelsenkirchen ausgetragen wurde. Der Aussenseiter konnte zwei mal ausgleichen, und es ging mit 2-2 in die Pause. Am Ende stand es 2-5.
When Oliver first started to visit the WSV’s games in the early 70’s, there was a hole in the fence surrounding the stadium, which he and other kids used to get inside. The security guards simply looked the other way; unthinkable from today’s point of view. He likes the recent developments. The chance for a new beginning after bankrupcy was well used, as regards both the personnel and finances. The best thing however, is that the fused name „Wuppertaler SV Borussia“ is history, and the club is named „Wuppertaler SV“ again like back in the day.
His best experience as a WSV fan was watching the round of 16 game in the „DFB-Pokal“ of 2008 against Bayern Munich, which took place in the sold out „Veltins Arena“ in Gelsenkirchen. The underdog was able to score two equalizers, making it 2-2 at half time. The final score was 2-5.

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